1. Bitte achten Sie genau darauf, wie die Holzkonstruktion auf der Bodenplatte befestigt wird. Ist dort das Holz gegen aufsteigende Nässe geschützt?
2. Außerdem ist es wichtig, dass die Wände gegen Spritzwasser im Sockelbereich geschützt sind – bei Häusern ist so etwas Standard.
3. Vergewissern Sie sich, dass alle Materialien Ihres Wandaufbaus perfekt zueinander passen, damit Sie nachher nicht das Nachsehen haben. Es besteht sonst ein Risiko von Rissbildung am Putzaufbau und im schlimmsten Falle droht ein Totalschaden.
4. Achten Sie unbedingt darauf, dass Materialien verbaut werden, die eine dampfdiffusionsoffene Konstruktion sicherstellen. Was ist damit gemeint? Die Garage muss von ihrem Wandaufbau atmungsaktiv ausgelegt sein, ansonsten haben Sie durch Feuchtigkeitsbildung ein erhöhtes Schimmelrisiko und können somit die Garage nur eingeschränkt nutzen.
5. Eine besondere Bedeutung kommt einem Belüftungssystem zu, was idealerweise sensorgesteuert sein sollte, damit es vollautomatisch funktioniert. Damit ist sichergestellt, dass der Innenraum Ihrer neue Garage vollautomatisch überwacht wird, um eine Feuchtigkeitsbelastung auszuschließen
6. Achten Sie unbedingt auf Wände aus einem Stück. Nur so kann ein Wandaufbau im Verbundsystem realisiert werden, der komplett verputzt werden kann. Hieran ist auch erkennbar, ob der Wandaufbau eine amtliche Zulassung besitzt.
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